„Schau rein 2024“
SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen Sachsen findet wieder vom 11. bis 16. März 2024 statt. https://www.schau-rein-sachsen.de/
SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen Sachsen findet wieder vom 11. bis 16. März 2024 statt. https://www.schau-rein-sachsen.de/
MINT-Themen begreifen durch Greifen Ideen sind gefragt, wenn es heute darum geht Schülerinnen und Schüler für MINT-Themen zu begeistern. Ein Elternvertreter des Goethe-Gymnasiums Chemnitz und die Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz haben hierzu eine Projekt gestartet, das neue Wege geht. https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11973 Sicher haben auch andere Institutionen, Bildungsträger oder Firmen das Potential und die Möglichkeite zu kreativen Lösungen. Firmen, Schulen, Eltern und Lehrer müssen gemeinsam nach Wegen suchen, die
https://www.makers-united.eu/
Forum Bildung „Gewalt an Chemnitzer Schulen – Wie stärken wir gemeinsam soziale Kompetenzen unserer Kinder? – Wann wird Eingreifen notwendig?“ Liebe Elternsprecherinnen und Elternsprecher, liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Damen und Herren, der Kreiselternrat Chemnitz lädt Sie hiermit zum zweiten Forum Bildung ein. In loser Folge setzen wir uns mit Bildungsthemen auseinander und möchten aktuelle Themen aus dem Bereich Schule diskutieren. „Gewalt an der Schule“ wird auch
Datum: 13.03. – 18.03.2023 · Ort: digital oder vor Ort in den Unternehmen SCHAU REIN! ist Sachsens größte Initiative zur Berufsorientierung. In keiner anderen Woche des Jahres sind so viele Schüler gleichzeitig auf den Beinen, um Unternehmen von innen kennen zu lernen. Vor Ort können sie mit Azubis sprechen, sich praktisch ausprobieren und herausfinden, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt. Ab 16. Januar 2023 bis 08. März 2023 kannst
Veranstaltung der CDU-Landtagsabgeordneten zur Situation an den Chemnitzer Schulen (auf Einladung)
Veranstaltung der Arbeitsagentur und der IHK / HWK Flyer „Tag der Bildung“ 2023
Die von der Stadtverwaltung geplanten Kürzungen zeigen schon erste Auswirkungen auf die Arbeit an den Schulen. Vor Grundschulen wird z.B. berichtet, das bei Umsetzung der Kürzungen Integrationshelfer gestrichen werden. Durch die Kürzung bzw. Streichung von Mitteln sind wichtige Angebote der Jugendarbeit und Jugendhilfe gefährdet bzw. können in der Zukunft nicht mehr stattfinden. Eine Stellungnahme des Netzwerkes für Kultur– und Jugendarbeit e. V. und der Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege