Ausfallstatistik 1.HJ 2023/2024

Über die Seite des SMK ist die aktuelle Ausfallstatistik für jede einzelne Schule in Sachsen veröffentlicht.

https://schule.sachsen.de/datenbank-unterrichtsausfall-7943.html

In Chemnitz wurden durch die Schulleitungen im ersten Halbjahr des Schuljahres 2023/24 folgende Ausfallzahlen gemeldet (jeweils Durchschnittangaben je Schultyp). Weitergehende Erläuterungen und Vergleichszahlen für Sachsen sowie die Zahlen seit 1.Halbjahr 2022/2023 sind auf der Seite des SMK zu finden.

 planmäßiger Ausfall  tatsächlicher außerplanmäßiger Ausfall nachrichtlich: Vertretungsstunden in einem anderen Fach
Grundschulen  0,1%  6,4%  1,3%
Oberschulen  10,7%  8,6%  3,4%
Gymnasien  3,3%  4,9%  1,7%
berufsbildende Schulen  1,1%  6,8%  1,4%
Förderschulen  2,3%  7,5%  1,9%

 

Gemeinsames Positionspapier des Kreiselternrates mit

Heute, am 07.03. wurde während eines Pressegesprächs das Gemeinsames Positionspapier des Kreiselternrates mit Chemnitzer Parteien und Verbänden veröffentlicht. Weitere Informationen werden in den nächsten Tagen hier zu lesen sein.

Gemeinsames_Positionspapier_20240307

Unterstützer/Unterzeichner - weitere Informationen

  • Kreiselternrat Chemnitz
  • Bündnis 90 / Die Grünen Chemnitz
  • Bürgerbündnis Solidarität
  • CDU Chemnitz
  • Die Linke Chemnitz
  • FDP Chemnitz
  • Freie Wähler Chemnitz
  • SPD Chemnitz
  • GEW Sachsen - Kreisverband Chemnitz
  • Sächsischer Lehrerverband e.V.
  • Grüne Jugend Chemnitz
    Julis Chemnitz
  • Jusos Chemnitz

{TBre, 08.03.2024}

SMK sperrt den Zugriff auf die Statistik zum Unterrichtsausfall in Sachsen

Auf der offizielle Seite des Freistaates Sachsen für der Schulstatistik für wurde der Zugriff auf die Ausfallstatistik gesperrt. Nach dem verschiedene Zeitungen über die Ausfallzahlen berichtet hatten und kurz vor dem bundesweiten Bildungsprotesten wurde die offizielle Statistik über die Ausfallstunden wieder gesperrt. https://www.schule.sachsen.de/schulstatistik-4747.html Stellt sich die Frage ob die Zahlen im zweiten Schulhalbjahr 2022/2023 so schlecht waren, das das SMK diese Zahlen lieber geheim hält oder ob die Information der

Die großen sächsische Zeitungen haben das Ergebnis einer Befragung veröffentlicht. Für 58% der Befragten ist der Lehrermangel eines der am dringendsten zu lösenden Probleme in Sachsen.

 

Petition: Neuplanung der Chemie-Abiturprüfung 2024

Liebe Eltern, liebe Elternvertreter, die Reihenfolge der Prüfungen wurde geändert, so das die schriftlichen Prüfungen in Mathematik, Chemie und Deutsch an drei aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden. In den vorherigen Jahren war dies nicht so! https://www.change.org/p/neuplanung-der-chemie-abiturprüfung-2024

Wir machen Nägel mit Köpfen. Wir stecken nicht die Köpfe in den Sand. (Teil 2)

MINT-Themen begreifen durch Greifen Ideen sind gefragt, wenn es heute darum geht Schülerinnen und Schüler für MINT-Themen zu begeistern. Ein Elternvertreter des Goethe-Gymnasiums Chemnitz und die Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz haben hierzu eine Projekt gestartet, das neue Wege geht. https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11973 Sicher haben auch andere Institutionen, Bildungsträger oder Firmen das Potential und die Möglichkeite zu kreativen Lösungen. Firmen, Schulen, Eltern und Lehrer müssen gemeinsam nach Wegen suchen, die

Wir machen Nägel mit Köpfen. Wir stecken nicht die Köpfe in den Sand. (Teil 1)

Ausbildung von „Ein-Fach-Lehrern“ Aufbauend auf dem im Koalitionsvertrag vorgesehenen Modellstudiengang „Primarstufe Plus“ und den Studien der TU Chemnitz wird es durch die Zulassung von Lehrern mit nur einem Fach ermöglicht, Personen als Lehrkraft einzusetzen, die davon bisher ausgeschlossen waren. Zusätzlich zu den Lehramtsstudiengängen mit zwei Fächern sind auch Lehramtsstudiengänge mit nur einem Fach einzurichten. Die Absolventen beider Varianten sind für das Referendariat zuzulassen. Diese Vorgehensweise ergänzt die nachgelagerte fachspezifische und

Kürzungen im Kinder-,Jugend- und Familienbereich haben Auswirkungen auf die Schulen

Die von der Stadtverwaltung geplanten Kürzungen zeigen schon erste Auswirkungen auf die Arbeit an den Schulen. Vor Grundschulen wird z.B. berichtet, das bei Umsetzung der Kürzungen Integrationshelfer gestrichen werden. Durch die Kürzung bzw. Streichung von Mitteln sind wichtige Angebote der Jugendarbeit und Jugendhilfe gefährdet bzw. können in der Zukunft nicht mehr stattfinden. Eine Stellungnahme des Netzwerkes für Kultur– und Jugendarbeit e. V. und der Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege